Die neue Wagenknecht-Partei steht in den Startlöchern. So berichtet es zumindest die Bild-Zeitung. Ein PR-Stunt ist den Linkspopulisten um die ehemalige Fraktionschefin der Linken im Bundestag damit jedenfalls schon jetzt gelungen: Jeder spricht über sie. Wir – also der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser und „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein – tun das auch. Aber anders: unaufgeregt, sachlich, analytisch. Was bedeutet die neue Partei für die patriotische Rechte? Und wieviel „Sozialismus“ und wie viel „Migrationskritik“ stecken wirklich in Sahra Wagenknecht und ihrer Mannschaft?
3 Antworten auf „Was will Wagenknecht? – Benedikt Kaiser und Philip Stein diskutieren“
Ein spannendes Gespräch auf hohem Niveau mit vielen interessanten Aspekten und guten Argumenten, und das über eine Stunde lang, das findet man selten – vielen Dank!
Ich hatte mal von Sarah eine sehr große Meinung.Das hier riecht nach Spaltung der patriotischen Kräfte, aber auch Sarah kann die Welt nicht retten, die linke Welt schon gar nicht
Danke für diese klare, fundierte und überzeugende Analyse, ich nehme sehr viele gute Gedanken und Anregungen mit! „Wohlfeile Rhetorik“ allein wird auf Dauer nicht genügen!