Warum „Gegenkultur“? – Philip Stein im Gespräch

Aktuell ist die Bürgerinitiative Ein Prozent e.V. insbesondere wegen der Klage gegen den „Social Media"-Monopolisten Facebook in den Schlagzeilen. Doch ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit ist der Aufbau einer lebendigen „Gegenkultur“. Dies geht auch während der wichtigen Prozesse zur Verteidigung der Meinungsfreiheit weiter. Der „Ein Prozent“-Vorsitzende erklärt, was alles zur „Gegenkultur“ gehört und warum ohne sie kein nachhaltiger Politikwechsel möglich ist.

Eine Antwort auf „Warum „Gegenkultur“? – Philip Stein im Gespräch“

Sehr gut, das kann auch ich nur unterstützen, denn ich kann mich mit dem was ihr an Kultur, sprich Gegenkultur, hier anführt, identifizieren.
Ich selbst trage die Verantwortung für eine kleine Familie, das beeinflusst natürlich meine Entscheidungen. Zur Zeit kämpfe ich einen inneren Kampf. Meine kleine Tochter wird übernächstes Jahr Schulpflichtig. Es kommt für mich nicht in Frage sie hier in Berlin einzuschulen, zum einen wegen dem hier stattfindenden Mobbing durch Migrantenkinder, zum anderen wegen dem ideologisch geprägten Unterricht. Eine Privatschule kann ich mir nicht leisten. Was soll ich also tun? Das Land verlassen um der linken Ideologie an den Schulen hier zu entgehen? Nun kann man sich fragen, was hat das mit der Gegenkultur zu tun..? Alles ! Denn das zeigt auf, dass es kein kulturelles Umfeld gibt, in dem man Kinder grossziehen kann. Darum weiter so. Familie, Heimat und die Freiheit des Menschen sind ohne kulturelles Umfeld nicht möglich !

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