Krisenverursacher, Krisengewinner und ihre Strategien – Benedikt Kaiser und Philip Stein diskutieren

Was bedeuten die neuen Corona-Regeln für den Widerstand im kommenden Protestherbst und welche Strategie verfolgt die Bundesregierung? Warum haben die verantwortlichen Politiker nach wie vor so hohe Zustimmungswerte und mit welchen Realitäten müssen wir Patrioten uns auseinandersetzen? Wer sind die Gewinner der aktuellen Krisen und wie muss man ihnen umgehen? Diese und viele weitere Fragen zum „heißen Herbst“ werden in der neuen Folge der Lagebesprechung mit dem „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein und dem Publizisten Benedikt Kaiser beantwortet. Die angesprochene IfS-Studie „Corona und Profit“ könnt ihr hier kostenlos downloaden: https://sezession.de/wp-content/uploads/2022/01/IfS_Studie41.pdf Folgt Philip Stein auf Twitter: https://twitter.com/stein_schreibt Folgt Benedikt Kaiser auf Twitter: https://twitter.com/benedikt_kaiser

Eine Antwort auf „Krisenverursacher, Krisengewinner und ihre Strategien – Benedikt Kaiser und Philip Stein diskutieren“

Vorweg möchte ich euch für eure unermüdliche Arbeit für Deutschland danken.
Zum zuletzt angeschnittenen Thema der Krisengewinner:
Ja, es ist jedem klar, dass in den letzten Krisen die globalistischen, „systemrelevanten“ Großkonzerne profitiert haben. Insofern erscheint es natürlich logisch, den Staat diesen einen Teil ihrer Profite abnehmen zu lassen. Allerdings kann ich, gerade wenn drei Minuten vorher analysiert wurde, dass Großkonzerne und linksliberale Politik ineinander verflochten sind, nicht verstehen, wie man auf die Idee kommt, dass dieses abgeschöpfte Geld dem Volk zugute käme. In der Praxis würde dieses Geld zur Förderung von Migration, Genderismus, Entwicklungshilfe in Timbuktu und den „Kampf gegen rechts“ verwendet. Ich hoffe vielmehr, dass die aktuell hier Regierenden genau so weitermachen wie bisher oder es für die im Podcast erwähnte „breite Bevölkerung“ sogar noch schlimmer wird. Denn dann besteht zumindest die Hoffnung, dass dem einen oder anderen mal die Augen geöffnet werden und er erkennt, zu wessen Wohl hier Politik gemacht wird.

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