Die Bundestagswahl im Herbst wirft ihre Schatten voraus. Parteilisten müssen besetzt werden. Das gilt natürlich auch für die AfD und so folgt ein Aufstellungsparteitag dem nächsten. Dieses Wochenende ist es in Sachsen soweit. Dank ihres hervorragenden Abschneidens in Umfragen im Freistaat hat die Partei gute Chancen, 10 bis 12 Abgeordnete über die Liste nach Berlin schicken zu können. Kein Wunder, dass der Parteitag am Wochenende daher zum entscheidenden Termin der sächsischen AfDler avanciert. Indes „stellt“ die JA Sachsen einen eigenen Kandidaten: Thomas Ladzinski aus Dresden. Der 30-jährige IT-Projektmanager steht bei uns Rede und Antwort. Er macht deutlich, warum er der richtige Kandidat für den Bundestag ist.
Eine Antwort auf „Digitale Infrastruktur in Sachsen voranbringen – Thomas Ladzinski im Gespräch“
Der Mann ist politisch komplett ungebildet. Ich kann keinen geistigen Hintergrund hinter seinen „Positionen“ sowie keine authentische eigene Position erkennen. Einfach nur die gängigen Phrasen nachplappern wie „Die Bundesregierung hat die Digitalisierung verschlafen“ reicht nicht, sowas braucht man nicht in der AfD, die gibt es bereits mehr als ausreichend. Andere Frage: Ist es tatsächlich aus konservativ-rechter Sicht schlecht, dass wir kein digitaler Vorreiter sind? Ich meine nicht.