Er ist der derzeit wohl bekannteste Landespolitiker der Bundesrepublik. Als Vorsitzender der Thüringer AfD-Landtagsfraktion war er einer der Protagonisten in der Thüringer „Regierungskrise“. In unserer fünften Lagebesprechung steht Björn Höcke uns Rede und Antwort. Und es gibt tatsächlich viel zu besprechen.
3 Antworten auf „Politik in der Corona-Krise – Björn Höcke im Gespräch“
Dieser Podcast ist wirklich toll. Endlich hört man auch mal Menschen die sonst von den Medien boykottiert werden.
Gestern noch ,Grundrente 2021. Heute,bla,bla,bla:Wegen der Pandemie muß das wohl verschoben werden. Milliarden von Steuergeldern werden momentan,bedingt durch die Corona-krise zum Teil berechtigt, verteilt.Die Scharlatane der regierenden CDU und SPD profilieren sich vor Mikrofon und Kamera und haun auf die Kacke daß sich die Balken biegen.(Keiner weis was los ist und alle machen mit)-hatten wir schon mal!Wir, beide 72 Jahre alt wünschen uns,daß die AFD bald regieren wird,damit endlich mit dem eisernen Besen geputzt wird und der das sogenannte kleine Volk nicht hängen läßt.Herzliche Grüße von Gerda und Bernd
Herr Höcke ist sehr lange und oft auch von den Öffentlich Rechtlichen eingeladen worden.
Er nutzte diese Auftritte unter anderem zum drapieren von Talkshowsessellehnen mit Deutschlandfähnchen.
Und warf später Menschen, die davon peinlich berührt waren, vor, „Deutschland zu hassen“
Journalisten, die ihm zu kritisch waren, drohte er mit Konsequenzen, sollte er eine „wichtige politische Funktion“ erlangen.
Er erklärt die AfD zur einzig legitimen Vertreterin des „Volkswillens“ – und Menschen, die das anders sehen zu „Volksverrätern“, bzw. „Volksverderbern“.
Herr Höcke ist kein Vertreter einer demokratischen Partei.
Dennoch stellt er sich als Wahrer dieser Staatsform dat.
Der Podcast-Beitrag ist somit nicht seriös.