Der Meinungskorridor verengt sich weiter. Die digitalen Meinungsbildungsplattformen der "Sozialen Medien" verbannen rigoros alternative Stimmen. Nachdem Facebook bereits mit hanebüchener Argumentation Patroiten von seinen Plattformen verbannte, ziehen nun Twitter und YouTube nach. Auslößer für die Löschwelle scheinen Protagonisten rund um die amerikanische Organisation SPLC zu sein. Eine bedenkliche Entwicklung für unsere Demokratien. Martin Lichtmesz, Autor und Publizist, beschäftigt sich eingehend mit der politischen Landschaft Amerikas und erläutert in der Sendung, wer hinter den Löschung steckt, welche Motiviation diese Akteure haben und mit welchen Mitteln sie arbeiten.
4 Antworten auf „Löschwelle auf Twitter und YouTube – Martin Lichtmesz im Gespräch“
die fachlich kompetente Erörterung der jeweiligen Themen stellt Hilfe und Aufklärung dar….
Komische Idee, die Medien des Feindes zur Kommunikation zu nutzen. Was sonst sind Facebook, Twitter u. Co.? Einzige Möglichkeit – wenn man nicht selbst solche Medien besitzt, sich der Angebote der Gegner des Globalismus (die über eigene Kommunikationsplattformen verfügen und sicher gern zur Verfügung stellen), nämlich der Russen oder Chinesen zu bedienen. Da kommt natürlich von der Gegenseite Kritik, das ist klar.
Russen und Chinesen Gegner des Globalismus? Naajaaa … Die Reichweite ist wichtig, die ist auf YouTube und co. einfach groesser. Die einzige Alternative, die ich sehe, ist „Blockchain“-Social-Media, wie z. B. Minds. Hier wird Loeschung beinahe unmoeglich. Siehe z. B. IvanTheHeathens Video (Titel war irgendetwas mit Warum keine Videos mehr kommen oder so aehnlich) — oder einfach auf blockchainmind.com nachlesen.
Korrektur: minds.com ist die Hauptseite.